Verallgemeinerungsfähigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Ver · all · ge · mei · ne · rungs ·· hig · keit

Das Wort Ver­all­ge­mei­ne­rungs­fä­hig­keit besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­all­ge­mei­ne­rungs­fä­hig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­all­ge­mei­ne­rungs­fä­hig­keit" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verallgemeinerungsfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit, von spezifischen Beobachtungen oder Erfahrungen auf allgemeine Prinzipien oder Regeln zu schließen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in der Wissenschaft und Pädagogik, da sie es ermöglicht, aus Einzelfällen heraus verallgemeinerbare Erkenntnisse zu gewinnen. Das Wort setzt sich aus dem Stamm "verallgemeinern" und der Endung "-fähigkeit" zusammen, die eine Eigenschaft oder Fähigkeit beschreibt. Es beschreibt also nicht nur einen Prozess, sondern auch das Potenzial, das einem Individuum oder einer Theorie zugeordnet werden kann.

Beispielsatz: Die Verallgemeinerungsfähigkeit eines Modells entscheidet darüber, wie gut es auf neue, unbekannte Daten angewendet werden kann.

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