Verdrängungsmechanismen


Eine Worttrennung gefunden

Ver · drän · gungs · me · cha · nis · men

Das Wort Ver­drän­gungs­me­cha­nis­men besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­drän­gungs­me­cha­nis­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­drän­gungs­me­cha­nis­men" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verdrängungsmechanismen sind psychologische Strategien, die unbewusst eingesetzt werden, um unangenehme Gedanken, Erinnerungen oder Emotionen aus dem Bewusstsein zu verbannen. Diese Mechanismen schützen das Individuum vor psychischer Belastung, indem sie belastende Inhalte ins Unbewusste schieben. Beispiele hierfür sind die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen oder das Abwehrverhalten gegenüber unangenehmen Gefühlen. Der Begriff setzt sich aus „Verdrängung“ (Prozess des Ausschlusses) und „Mechanismen“ (Methoden oder Techniken) zusammen und wird häufig in der Psychologie diskutiert, insbesondere im Kontext der Psychoanalyse.

Beispielsatz: Die Verdrängungsmechanismen des Unterbewusstseins helfen oft, unangenehme Erinnerungen zu schützen.

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