Verfallsäquivalenz


Eine Worttrennung gefunden

Ver · falls · äqui · va · lenz

Das Wort Ver­falls­äqui­va­lenz besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­falls­äqui­va­lenz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­falls­äqui­va­lenz" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verfallsäquivalenz bezeichnet in der Finanzwirtschaft das Konzept, dass zwei verschiedene Zahlungsströme, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten fällig sind, einen identischen Barwert aufweisen. Es wird angenommen, dass der Wert von Geld über die Zeit aufgrund von Inflation und Zinsen variiert. Die Verfallsäquivalenz ist wichtig für die Bewertung von Investitionen und die Entscheidungsfindung, da sie es ermöglicht, zukünftige Zahlungen so umzurechnen, dass sie mit gegenwärtigen Werten vergleichbar sind. Das Wort setzt sich aus den Bestandteilen „Verfall“ (der Zustand des Verfalls) und „Äquivalenz“ (Gleichwertigkeit) zusammen.

Beispielsatz: Die Verfallsäquivalenz zwischen den beiden Angeboten zeigt, dass sie unter Berücksichtigung der Zeitabläufe gleichwertig sind.

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