Verfassungswirklichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Ver · fas · sungs · wirk · lich · keit

Das Wort Ver­fas­sungs­wirk­lich­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­fas­sungs­wirk­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­fas­sungs­wirk­lich­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verfassungswirklichkeit bezeichnet die tatsächlichen Gegebenheiten, Praktiken und Strukturen, die einer Verfassung zugrunde liegen oder diese prägen. Der Begriff setzt sich aus "Verfassung", der grundlegenden rechtlichen Ordnung eines Staates, und "Wirklichkeit", einem Zustand, der real und gültig ist, zusammen. Oft wird die Verfassungswirklichkeit analysiert, um zu verstehen, inwieweit die rechtlichen Normen der Verfassung in der Praxis umgesetzt werden oder von politischen, sozialen und kulturellen Faktoren beeinflusst werden. Dieser Begriff ist besonders in der Rechts- und Politikwissenschaft von Bedeutung.

Beispielsatz: Die Verfassungswirklichkeit spiegelt oft die praktischen Herausforderungen und Spannungen wider, die zwischen den idealen Prinzipien der Verfassung und ihrer tatsächlichen Anwendung bestehen.

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