Verlustaversion


Eine Worttrennung gefunden

Ver · lust · aver · si · on

Das Wort Ver­lust­aver­si­on besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­lust­aver­si­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­lust­aver­si­on" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verlustaversion bezeichnet die psychologische Tendenz, Verluste stärker zu empfinden als gleichwertige Gewinne. Menschen neigen dazu, negative Konsequenzen intensiver zu akzeptieren und zu vermeiden als positive Ergebnisse anzustreben. Diese Verhaltensweise beeinflusst Entscheidungen in finanziellen Investments, Konsum und Risikomanagement. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Verlust" und "Aversion" zusammen, wobei "Aversion" eine Abneigung oder Abscheu beschreibt. Verlustaversion erklärt, warum viele Menschen risikoscheu sind und weniger bereit, Risiken einzugehen, selbst wenn potenzielle Gewinne überwiegen. Diese Theorie ist ein zentraler Bestandteil der Verhaltensökonomie und beeinflusst unser alltägliches Entscheidungsverhalten.

Beispielsatz: Verlustaversion beschreibt die Tendenz von Menschen, Verluste stärker zu empfinden als potenzielle Gewinne von gleichem Wert.

Vorheriger Eintrag: Verlustausgleich
Nächster Eintrag: verlustbehaftet

 

Zufällige Wörter: gegangene Hübe koppeln Oberwasser quastenverzierter