Versorgungsmentalität


Eine Worttrennung gefunden

Ver · sor · gungs · men · ta · li · tät

Das Wort Ver­sor­gungs­men­ta­li­tät besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­sor­gungs­men­ta­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­sor­gungs­men­ta­li­tät" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Versorgungsmentalität beschreibt eine Einstellung, bei der Menschen erwarten, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche von anderen erfüllt werden, ohne selbst aktiv etwas beizutragen. Diese Form des Denkens basiert auf der Vorstellung, dass andere für die Versorgung und das Wohlergehen zuständig sind. Es kann sowohl bei Einzelpersonen als auch in Beziehungen oder Gesellschaften auftreten und kann zu Abhängigkeit, Missbrauch und Ungleichgewicht führen. Versorgungsmentalität erschwert die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, da sich Menschen darauf verlassen, dass andere ihre Bedürfnisse befriedigen. Es ist wichtig, eine ausgewogene Balance zwischen Fürsorge und Selbstständigkeit zu finden.

Beispielsatz: Die Versorgungsmentalität der Gesellschaft führt oft zu einer Abhängigkeit von staatlichen Hilfen.

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