Vertreibungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Ver · trei · bungs · po · li · tik

Das Wort Ver­trei­bungs­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­trei­bungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­trei­bungs­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Vertreibungspolitik bezeichnet politische Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, bestimmte Bevölkerungsgruppen aus einem geografischen Gebiet zu vertreiben. Diese Praktiken können aufgrund ethnischer, politischer oder religiöser Motive erfolgen und sind häufig mit Gewalt oder Zwang verbunden. Die Vertreibungspolitik wird oft im Kontext von Konflikten, Kriegen oder historischen Ereignissen analysiert und hat tiefgreifende humanitäre und soziale Auswirkungen auf die betroffenen Menschen. Das Wort setzt sich aus „Vertreibung“ (der Akt des Vertreibens) und „Politik“ (die Gesamtheit der Maßnahmen in einem bestimmten Bereich) zusammen.

Beispielsatz: Die Vertreibungspolitik der vergangenen Jahrzehnte hat viele Gemeinden stark destabilisiert.

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