Wandelobligation


Eine Worttrennung gefunden

Wan · del · ob · li · ga · ti · on

Das Wort Wan­del­ob­li­ga­ti­on besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wan­del­ob­li­ga­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wan­del­ob­li­ga­ti­on" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eine Wandelobligation ist ein Finanzinstrument, das als Anleihe fungiert und dem Inhaber das Recht gibt, die Obligation zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt zu bestimmten Bedingungen in Aktien des ausgebenden Unternehmens umzuwandeln. Dies bedeutet, dass der Inhaber die Möglichkeit hat, an der möglichen Wertsteigerung des Unternehmens teilzuhaben, während er gleichzeitig auf Zinszahlungen der Obligation zugreifen kann. Die Wandelobligation kombiniert Merkmale von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien, was sie für Investoren attraktiv macht, die sowohl Sicherheit als auch das Potenzial für eine höhere Rendite suchen.

Beispielsatz: Die Wandelobligation bietet den Investoren die Möglichkeit, ihre Anleihen in Aktien des Unternehmens umzuwandeln und so von einer potenziellen Kurssteigerung zu profitieren.

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