Wasserstoffsprödigkeit

Das Wort Was­ser­stoff­sprö­dig­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Was­ser­stoff­sprö­dig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Was­ser­stoff­sprö­dig­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Wasserstoffsprödigkeit beschreibt die Neigung von Metallen, insbesondere Stahl, Wasserstoff aufzunehmen und infolgedessen spröde zu werden. Dabei handelt es sich um Wasserstoffatome, die in die Gitterstruktur des Metalls eindringen und zu Veränderungen führen können. Dies kann zu Rissen, Brüchen oder anderen strukturellen Schäden führen und die Festigkeit des Materials beeinträchtigen. Die Wasserstoffsprödigkeit ist ein wichtiges Thema in der Werkstofftechnik und erfordert besondere Maßnahmen, um die Integrität der Metallkomponenten zu gewährleisten.

Beispielsatz: Die Wasserstoffsprödigkeit ist ein bedeutendes Problem in der Metallverarbeitung, da sie die Festigkeit und Duktilität von Materialien beeinträchtigen kann.