Weißmetalle


Eine Worttrennung gefunden

Weiß · me · tal · le

Das Wort Weiß­me­tal­le besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Weiß­me­tal­le trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Weiß­me­tal­le" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Weißmetalle sind eine Gruppe von Metallen mit weißer Farbe und hoher Leitfähigkeit für Wärme und Strom. Sie werden meistens als Legierungen hergestellt und enthalten oft Zusätze wie Zink, Kupfer oder Blei. Ein bekanntes Beispiel für ein Weißmetall ist Messing, das aus Kupfer und Zink besteht. Weißmetalle finden Anwendung in der Elektronikindustrie, der Schmuckherstellung und in technischen Anwendungen wie Lagerschalen oder Gleitlagern. Sie sind aufgrund ihrer Eigenschaften, wie Korrosionsbeständigkeit und gute Verformbarkeit, sehr beliebt.

Beispielsatz: Weißmetalle wie Zinn und Aluminium sind für ihre Korrosionsbeständigkeit und Leichtigkeit bekannt.

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