Werkspionage


Eine Worttrennung gefunden

Werk · spio · na · ge

Das Wort Werk­spio­na­ge besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Werk­spio­na­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Werk­spio­na­ge" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Werkspionage bezeichnet das heimliche Ausspionieren von geschützten Informationen und Geheimnissen eines Unternehmens, insbesondere im industriellen Bereich. Hierbei werden oft Methoden wie Abhörgeräte, Überwachung oder das Einschleusen von Informanten eingesetzt, um technische Daten, Herstellungsverfahren oder strategische Pläne zu erlangen. Das Ziel der Werkspionage ist meist, sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen oder innovative Ansätze zu kopieren. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Werk“ (im Sinne von Unternehmen oder Fabrik) und „Spionage“ zusammen und beschreibt somit einen spezifischen Bereich der Wirtschaftsspionage.

Beispielsatz: Die Werkspionage stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Innovationskraft und den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens dar.

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