Wettbewerbsföderalismus


Eine Worttrennung gefunden

Wett · be · werbs ·· de · ra · lis · mus

Das Wort Wett­be­werbs­fö­de­ra­lis­mus besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wett­be­werbs­fö­de­ra­lis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wett­be­werbs­fö­de­ra­lis­mus" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wettbewerbsföderalismus bezeichnet ein politisches System, in dem verschiedene Regierungsebenen – insbesondere Bund und Länder – in einem Wettbewerb um die besten politischen Lösungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stehen. Ziel ist es, durch diesen Wettbewerb Innovationen und Effizienz zu fördern, indem die Regierungen versuchen, attraktive Bedingungen für Bürger und Unternehmen zu schaffen. Der Begriff setzt sich aus „Wettbewerb", also dem streitbaren Umgehen mit unterschiedlichen Ansätzen, und „Föderalismus", dem Prinzip der Aufteilung von Macht und Verantwortung zwischen zentralen und regionalen Instanzen, zusammen und impliziert eine dynamische Interaktion zwischen diesen Ebenen.

Beispielsatz: Der Wettbewerbsföderalismus fördert durch den Wettbewerb zwischen den Ländern innovative Ansätze zur Lösung von Problemen.

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