Wettbewerbskapitalismus


Eine Worttrennung gefunden

Wett · be · werbs · ka · pi · ta · lis · mus

Das Wort Wett­be­werbs­ka­pi­ta­lis­mus besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wett­be­werbs­ka­pi­ta­lis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wett­be­werbs­ka­pi­ta­lis­mus" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wettbewerbskapitalismus bezeichnet ein Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, das durch freien Wettbewerb zwischen Unternehmen und Individuen gekennzeichnet ist. In diesem System streben Unternehmen nach Profitmaximierung, während sie gleichzeitig durch Konkurrenz zur Innovation und Effizienz angehalten werden. Es sind sowohl private als auch staatliche Akteure beteiligt, wobei letztgenannte in der Regel Minimalauswirkungen auf die Marktmechanismen haben. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Wettbewerb" (der Konkurrenz) und "Kapitalismus" (das Wirtschaftsmodell, das auf Privateigentum und Märkte basiert) zusammen.

Beispielsatz: Der Wettbewerbskapitalismus fördert Innovation und Effizienz, kann jedoch auch soziale Ungleichheiten verstärken.

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