Wettbewerbspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Wett · be · werbs · po · li · tik

Das Wort Wett­be­werbs­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wett­be­werbs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wett­be­werbs­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wettbewerbspolitik bezeichnet die staatlichen Maßnahmen und Regelungen, die darauf abzielen, Wettbewerb zu fördern und monopolartige Strukturen zu verhindern. Sie umfasst die Überwachung und Kontrolle von Fusionen, Preisabsprachen und marktbeherrschenden Positionen, um faire Marktbedingungen zu sichern. Ziel der Wettbewerbspolitik ist es, die Effizienz der Märkte zu steigern, Innovationen zu fördern und letztlich den Verbraucherschutz zu gewährleisten. Dabei wird zwischen verschiedenen Instrumenten und Ansätzen unterschieden, die in verschiedenen Ländern unterschiedlich ausgeprägt sein können. Der Begriff setzt sich aus „Wettbewerb“ und „Politik“ zusammen, wobei „Politik“ hier die institutionellen Maßnahmen beschreibt.

Beispielsatz: Die Wettbewerbspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Märkten und der Sicherstellung fairer Wettbewerbsbedingungen.

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