Wissenschaftspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Wis · sen · schafts · po · li · tik

Das Wort Wis­sen­schafts­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wis­sen­schafts­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wis­sen­schafts­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wissenschaftspolitik bezeichnet die Gesamtheit der politischen Maßnahmen und Strategien, die die Wissenschaft und Forschung betreffen. Sie umfasst die Gestaltung von Förderprogrammen, die Finanzierung von Forschungseinrichtungen sowie die Entwicklung von Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Arbeit. Der Begriff setzt sich aus "Wissenschaft", der systematischen Erforschung von Wissen, und "Politik", der Kunst des Regierens und der Entscheidungsfindung, zusammen. Wissenschaftspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Innovationsförderung und der Sicherstellung einer effizienten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Beispielsatz: Die Wissenschaftspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Forschungsförderung und Bildungsmaßnahmen.

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