Wohneigentumsquote


Eine Worttrennung gefunden

Wohn · ei · gen · tums · quo · te

Das Wort Wohn­ei­gen­tums­quo­te besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wohn­ei­gen­tums­quo­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wohn­ei­gen­tums­quo­te" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Wohneigentumsquote ist ein Substantiv und setzt sich aus den Worten „Wohneigentum“ und „Quote“ zusammen. Es bezeichnet den Anteil der Haushalte, die Eigentum an einer Wohnung oder einem Haus besitzen, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Haushalte in einem bestimmten geografischen Gebiet, wie z.B. einem Land oder einer Stadt. Diese Kennzahl dient häufig zur Analyse des Immobilienmarktes und der Wohnsituation in einer Region und gibt Aufschluss über den Grad der Eigentumsbildung unter der Bevölkerung. Ein hoher Wert signalisiert tendenziell eine größere Verbreitung von Wohneigentum.

Beispielsatz: Die Wohneigentumsquote in Deutschland ist in den letzten Jahren gestiegen, was auf ein zunehmendes Interesse am Immobilienerwerb hindeutet.

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