Wärmeausdehnungskoeffizienten

Das Wort Wär­me­aus­deh­nungs­ko­ef­fi­zi­en­ten besteht aus 11 Silben.

Wieso sollte man das Wort Wär­me­aus­deh­nungs­ko­ef­fi­zi­en­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Wär­me­aus­deh­nungs­ko­ef­fi­zi­en­ten" 10 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Wärmeausdehnungskoeffizient ist ein physikalischer Parameter, der beschreibt, wie sich ein Material bei Temperaturänderungen ausdehnt oder zusammenzieht. Er gibt an, wie viel Längenänderung pro Grad Temperaturänderung auftritt. Der Koeffizient ist typisch für verschiedene Materialien und wird häufig in der Materialwissenschaft und Ingenieurtechnik verwendet, um die thermischen Eigenschaften von Stoffen zu analysieren. Die Grundform des Begriffs ist „Wärmeausdehnungskoeffizient“. In seiner Zusammensetzung verbindet sich „Wärme“ (Energieform), „Ausdehnung“ (Vergrößerung des Volumens oder der Länge) und „Koeffizient“ (verhältnisfähiger Wert), was die Bedeutung verdeutlicht.

Beispielsatz: Der Wärmeausdehnungskoeffizient beschreibt, wie stark sich Materialien bei Temperaturänderungen ausdehnen oder zusammenziehen.