Zahlungsmitteläquivalent


Eine Worttrennung gefunden

Zah · lungs · mit · tel · äqui · va · lent

Das Wort Zah­lungs­mit­tel­äqui­va­lent besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zah­lungs­mit­tel­äqui­va­lent trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zah­lungs­mit­tel­äqui­va­lent" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Zahlungsmitteläquivalent bezeichnet finanzielle Mittel, die ohne nennenswerte Verzögerung in Bargeld umgewandelt werden können. Dazu zählen liquide Vermögenswerte wie Bankguthaben und kurzfristige Anlagen, die innerhalb kurzer Fristen in Zahlungsmittel umgewandelt werden können. Der Begriff setzt sich aus „Zahlungsmittel“ und „Äquivalent“ zusammen. Während „Zahlungsmittel“ die direkt verwendbaren Tätigkeiten zur Begleichung von Verbindlichkeiten beschreibt, verweist „Äquivalent“ auf den Wert oder die Gleichwertigkeit mit Bargeld. Zahlungsmitteläquivalente sind wichtig für die Liquiditätsberechnung eines Unternehmens, da sie einen schnellen Zugang zu Finanzmitteln darstellen.

Beispielsatz: Das Zahlungsmitteläquivalent spielt eine entscheidende Rolle in der Finanzbuchhaltung.

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