Zentralperspektive


Eine Worttrennung gefunden

Zen · tral · per · spek · ti · ve

Das Wort Zen­tral­per­spek­ti­ve besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zen­tral­per­spek­ti­ve trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zen­tral­per­spek­ti­ve" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Zentralperspektive ist eine Darstellungstechnik in der Kunst, bei der die räumliche Tiefe durch einen Fluchtpunkt in der Mitte der Bildfläche erzeugt wird. Dabei werden alle Linien, die parallel zur Bildfläche verlaufen, zum Fluchtpunkt hin konvergiert. Dies schafft eine illusionäre Wirkung von Tiefe und Raum in einem zweidimensionalen Bild. Die Zentralperspektive wurde vor allem während der Renaissance entwickelt und wird bis heute in der Malerei, Architektur und Fotografie angewendet.

Beispielsatz: Die Zentralperspektive verleiht dem Gemälde eine beeindruckende Tiefe und Realitätsnähe.

Vorheriger Eintrag: Zentralparameter
Nächster Eintrag: Zentralpräsident

 

Zufällige Wörter: Eisbärs hinauskommende Kopfinnere schlüssigeres