Zinsanpassungsgesetz


Eine Worttrennung gefunden

Zins · an · pas · sungs · ge · setz

Das Wort Zins­an­pas­sungs­ge­setz besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zins­an­pas­sungs­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zins­an­pas­sungs­ge­setz" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Zinsanpassungsgesetz ist ein rechtlicher Rahmen, der die Anpassung von Zinssätzen regelt. Es betrifft insbesondere Verträge, bei denen variabel anpassbare Zinsen vereinbart sind. Das Gesetz legt fest, under welchen Bedingungen und in welchem Umfang Zinsen verändert werden dürfen, um rechtliche Klarheit und Schutz für die Vertragsparteien zu gewährleisten. Die Zusammensetzung des Wortes setzt sich aus den Elementen „Zins“ (Zinsrate), „Anpassung“ (Änderung) und „Gesetz“ (Rechtsnorm) zusammen, wobei „Zinsanpassung“ als Kompositum agiert.

Beispielsatz: Das Zinsanpassungsgesetz regelt die Bedingungen für die Anpassung von Zinssätzen in langfristigen Kreditverträgen.

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