Zugangserschwerungsgesetz


Eine Worttrennung gefunden

Zu · gangs · er · schwe · rungs · ge · setz

Das Wort Zu­gangs­er­schwe­rungs­ge­setz besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Zu­gangs­er­schwe­rungs­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Zu­gangs­er­schwe­rungs­ge­setz" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Zugangserschwerungsgesetz, auch bekannt als "Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornografischen Inhalten in Kommunikationsnetzen", ist ein deutsches Gesetz, das ursprünglich im Jahr 2009 verabschiedet wurde. Es hat zum Ziel, den Zugang zu Internetseiten mit kinderpornografischem Material zu erschweren. Es regelt die Sperrung und Löschung solcher Inhalte durch Internetanbieter und stellt sicher, dass strafrechtliche Verfolgung stattfindet. Das Gesetz wurde ursprünglich mit viel Kritik konfrontiert und später aufgrund seiner Unwirksamkeit und Überwachungsrisiken nicht weiter umgesetzt.

Beispielsatz: Das Zugangserschwerungsgesetz soll den Zugriff auf bestimmte Internetinhalte für Kinder und Jugendliche erschweren.

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