Überidentifikation


Eine Worttrennung gefunden

Über · iden · ti · fi · ka · ti · on

Das Wort Über­iden­ti­fi­ka­ti­on besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Über­iden­ti­fi­ka­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Über­iden­ti­fi­ka­ti­on" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Überidentifikation beschreibt den psychologischen Prozess, bei dem sich eine Person stark mit einer anderen identifiziert, bis hin zur Übernahme von Verhaltensweisen, Eigenschaften oder Überzeugungen dieser Person. Dabei kann es sich um eine reale oder fiktive Figur handeln. Die Überidentifikation kann sowohl positiv, als auch negativ sein. Im negativen Fall kann sie zu einer Vernachlässigung der eigenen Persönlichkeit führen und zu einer Abhängigkeit von der identifizierten Person. Im positiven Fall kann sie als Form des Empathie und der Inspiration dienen.

Beispielsatz: Die Überidentifikation mit einer bestimmten Gruppe kann zu einem Verlust der individuellen Identität führen.

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