Überschussliquidität


Eine Worttrennung gefunden

Über · schuss · li · qui · di · tät

Das Wort Über­schuss­li­qui­di­tät besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Über­schuss­li­qui­di­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Über­schuss­li­qui­di­tät" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Überschussliquidität bezeichnet den positiven Saldo von liquiden Mitteln (z.B. Geldbestände, Wertpapiere) eines Unternehmens nach Abzug der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Sie entsteht, wenn das Unternehmen mehr Geldmittel zur Verfügung hat als für laufende Geschäftstätigkeiten benötigt werden. Überschussliquidität kann als Reserve genutzt werden, um unvorhergesehene Ausgaben zu decken, Investitionen zu tätigen oder Gewinne zu erwirtschaften. Dieser Begriff bezieht sich auf den Zustand der Liquidität eines Unternehmens und kann in verschiedenen Formen auftreten (z.B. als Bargeld, Bankguthaben oder handelbare Wertpapiere).

Beispielsatz: Die Banken haben derzeit eine hohe Überschussliquidität, die sie in verschiedene Anlageformen investieren möchten.

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