Überwachungslogik


Eine Worttrennung gefunden

Über · wa · chungs · lo · gik

Das Wort Über­wa­chungs­lo­gik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Über­wa­chungs­lo­gik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Über­wa­chungs­lo­gik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Überwachungslogik beschreibt ein Konzept, das sich mit den Mechanismen und Strategien der Überwachung in verschiedenen Kontexten beschäftigt. Es impliziert eine systematische Herangehensweise, um Informationen zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, oft mit dem Ziel, Sicherheit oder Kontrolle zu gewährleisten. Die Wortbildung besteht aus „Überwachung“, was das Beobachten oder Kontrollieren von Personen oder Vorgängen bedeutet, und „Logik“, das hier auf die strukturierten Denkmuster oder Regeln hinweist, die die Überwachung steuern. Überwachungslogik kann in sozialen, politischen oder technologischen Diskussionen eine Rolle spielen, insbesondere im Hinblick auf Privatsphäre und Datenschutz.

Beispielsatz: Die Überwachungslogik hinter den neuen Sicherheitsmaßnahmen sorgt für ein höheres Gefühl von Sicherheit in der ganzen Stadt.

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