Agrarfinanzierungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Agrar · fi · nan · zie · rungs · po · li · tik

Das Wort Agrar­fi­nan­zie­rungs­po­li­tik besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Agrar­fi­nan­zie­rungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Agrar­fi­nan­zie­rungs­po­li­tik" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Agrarfinanzierungspolitik bezeichnet die politischen Maßnahmen und Strategien eines Staates zur finanziellen Unterstützung des Agrarsektors. Sie umfasst Kreditvergaben, Subventionen, Förderprogramme und Investitionen, die darauf abzielen, die Wettbewerbsfähigkeit von Landwirten zu stärken und die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft zu fördern. Die Politik berücksichtigt sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte, um eine sichere Nahrungsmittelversorgung und den Erhalt ländlicher Räume zu gewährleisten. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Agrar“ (verweisend auf die Landwirtschaft) und „Finanzierungspolitik“ (Strategien zur Geldverteilung und -nutzung) zusammen.

Beispielsatz: Die Agrarfinanzierungspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Landwirten und der Sicherstellung einer nachhaltigen Landwirtschaft.

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