Anaglyphenverfahren


Eine Worttrennung gefunden

Ana · gly · phen · ver · fah · ren

Das Wort Ana­gly­phen­ver­fah­ren besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ana­gly­phen­ver­fah­ren trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ana­gly­phen­ver­fah­ren" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Anaglyphenverfahren ist eine Technik zur stereoskopischen Darstellung von Bildern, bei der zwei leicht versetzte Farbbilder – in der Regel ein rotes und ein cyanfarbenes – übereinandergelegt werden. Durch das Tragen spezieller 3D-Brillen, die jeweils ein Farbfeld filtern, wird der Eindruck von Tiefe erzeugt. Diese Methode wird häufig in der Filmkunst, in Computerspielen und bei bildbasierten Anwendungen eingesetzt, um eine räumliche Wahrnehmung zu schaffen. Der Begriff setzt sich aus „Anaglyph“, was eine Reliefdarstellung bedeutet, und „Verfahren“ zusammen, was auf die Technik oder Methode hinweist.

Beispielsatz: Das Anaglyphenverfahren ermöglicht es, stereoskopische 3D-Bilder mithilfe von rot-grünen oder rot-blauen Brillen zu betrachten.

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