Aufkommensneutralität

Das Wort Auf­kom­mens­neu­tra­li­tät besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Auf­kom­mens­neu­tra­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Auf­kom­mens­neu­tra­li­tät" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Aufkommensneutralität bezeichnet einen Zustand, in dem eine politische Maßnahme oder Reform keine zusätzlichen Einnahmen oder Ausgaben im staatlichen Haushaltsplan verursacht. Oft wird dieses Konzept im Kontext von Steuerreformen verwendet, bei denen die Gesamtsteuerbelastung gleich bleibt, während einige Steuern gesenkt und andere erhöht werden. Dadurch soll eine faire Verteilung der Steuerlast erreicht werden, ohne die Finanzlage des Staates zu belasten. Der Begriff setzt sich aus "Aufkommen" (Einnahmen) und "Neutralität" (Unverändertheit) zusammen und impliziert eine Balance in der finanziellen Gesamtsituation des öffentlichen Sektors.

Beispielsatz: Die Einführung der neuen Steuerregelung soll die Aufkommensneutralität gewährleisten, um keine zusätzlichen finanziellen Belastungen für die Bürger zu schaffen.