Ausgabenpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Aus · ga · ben · po · li · tik

Das Wort Aus­ga­ben­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Aus­ga­ben­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Aus­ga­ben­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ausgabenpolitik bezeichnet die gezielte Steuerung und Anpassung der staatlichen Ausgaben durch die Regierung, um wirtschaftliche Ziele zu erreichen. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Finanzpolitik und umfasst Maßnahmen wie Investitionen in Infrastruktur, Bildung und Soziale Leistungen sowie Subventionen und Transferzahlungen. Ziel ist es, durch eine aktive Ausgabenpolitik die Konjunktur zu stabilisieren, Arbeitsplätze zu schaffen und soziale Ungleichheiten abzubauen. Die Ausgabenpolitik kann in expansiver Form angewendet werden, um die Wirtschaft anzukurbeln, oder restriktiv, um Haushaltsdefizite zu reduzieren.

Beispielsatz: Die Ausgabenpolitik des Staates zielt darauf ab, die Wirtschaft durch gezielte Investitionen anzukurbeln.

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