Beamtenmentalität


Eine Worttrennung gefunden

Be · am · ten · men · ta · li · tät

Das Wort Be­am­ten­men­ta­li­tät besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­am­ten­men­ta­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­am­ten­men­ta­li­tät" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Beamtenmentalität beschreibt eine spezifische Denk- und Verhaltensweise, die häufig mit dem öffentlichen Dienst assoziiert wird. Sie zeichnet sich durch Formalismus, Regelbindung und eine gewisse Resistenz gegenüber Veränderungen aus. Oftmals wird diese Mentalität als konservativ und unflexibel wahrgenommen, was in der öffentlichen Wahrnehmung zu Kritik führen kann. Der Begriff setzt sich aus „Beamter“ und „Mentalität“ zusammen, wobei „Beamter“ auf Personen im öffentlichen Dienst hinweist und „Mentalität“ die zugrunde liegenden Einstellungen und Verhaltensmuster beschreibt.

Beispielsatz: Die Beamtenmentalität führt oft zu einer gewissen Bürokratisierung, die Entscheidungen verzögern kann.

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