Befangenheit


Eine Worttrennung gefunden

Be · fan · gen · heit

Das Wort Be­fan­gen­heit besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­fan­gen­heit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­fan­gen­heit" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Befangenheit bezeichnet einen Zustand, in dem jemand durch persönliche Vorurteile, Emotionen oder eigene Interessen in seiner Urteilsfähigkeit beeinträchtigt ist. Der Begriff hat häufig rechtliche Relevanz, insbesondere in der Justiz, wenn es um die Unparteilichkeit von Richtern oder Gutachtern geht. Eine Person kann befangen sein, wenn ihre persönliche Verbindung zu einem Fall oder zu beteiligten Personen ihr objektives Urteil beeinflusst. Der Zustand der Befangenheit steht im Gegensatz zur Neutralität und Unvoreingenommenheit, die für faire Entscheidungen unerlässlich sind. In der Regel wird auch eine sogenannte „Befangenheitsantrag“ gestellt, um die Entscheidung einer befangenen Person anzufechten.

Beispielsatz: Die Befangenheit des Richters könnte Auswirkungen auf die Fairness des Prozesses haben.

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