Befangenheitsantrag


Eine Worttrennung gefunden

Be · fan · gen · heits · an · trag

Das Wort Be­fan­gen­heits­an­trag besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­fan­gen­heits­an­trag trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­fan­gen­heits­an­trag" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Befangenheitsantrag ist ein formelles Gesuch an ein Gericht oder eine Behörde, die Befangenheit eines Richters oder eines Verfahrensbeteiligten festzustellen. Der Antrag wird gestellt, wenn eine Partei der Auffassung ist, dass der betreffende Richter persönliche Interessen hat, die seine Unparteilichkeit beeinträchtigen könnten. Befangenheit kann beispielsweise durch persönliche Beziehungen, finanzielle Interessen oder Vorurteile bedingt sein. Ziel des Antrags ist es, die Unvoreingenommenheit des Verfahrens zu gewährleisten und einen fairen Prozess sicherzustellen. Der Begriff setzt sich aus „Befangenheit“ und „Antrag“ zusammen.

Beispielsatz: Der Anwalt reichte einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ein, um seine Unparteilichkeit zu gewährleisten.

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