Berufungsprozeß


Eine Worttrennung gefunden

Be · ru · fungs · pro · zeß

Das Wort Be­ru­fungs­pro­zeß besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­ru­fungs­pro­zeß trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­ru­fungs­pro­zeß" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Berufungsprozess ist ein rechtlicher Vorgang, der es einer Partei ermöglicht, eine Entscheidung eines Gerichts in einem früheren Verfahren anzufechten. In diesem Prozess wird die vorangegangene Entscheidung auf ihre Richtigkeit überprüft, wobei in der Regel rechtliche und faktische Aspekte berücksichtigt werden. Ziel ist es, eine korrekte und gerechte Entscheidung zu erzielen, die den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Der Begriff setzt sich aus "Berufung" (das Anfechten einer Entscheidung) und "Prozess" (dem rechtlichen Verfahren) zusammen, was die Bedeutung eines formellen Verfahrens zur Überprüfung von Urteilen unterstreicht.

Beispielsatz: Im Berufungsprozess wurden die Beweise erneut geprüft, um eine faire Entscheidung zu gewährleisten.

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