Besitzstandsdenken


Eine Worttrennung gefunden

Be · sitz · stands · den · ken

Das Wort Be­sitz­stands­den­ken besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­sitz­stands­den­ken trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­sitz­stands­den­ken" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Besitzstandsdenken bezeichnet eine Haltung, bei der Individuen oder Gruppen an bestehenden Rechten, Privilegien oder Vorteilen festhalten und Veränderungen ablehnen. Diese Denkweise resultiert oft aus der Angst, materielle oder soziale Errungenschaften einzubüßen. Der Begriff setzt sich aus „Besitzstand“ und „Denken“ zusammen, wobei „Besitzstand“ die Gesamtheit der im Einzelnen gehaltenen Ansprüche beschreibt. Besitzstandsdenken kann sowohl in persönlichen als auch in gesellschaftlichen Kontexten auftreten und führt häufig zu Widerständen gegen Reformen oder Neuerungen. Es wird oft kritisiert, da es Fortschritt und Anpassungsfähigkeit hemmen kann.

Beispielsatz: Das Besitzstandsdenken hindert oft die notwendigen Veränderungen in der Gesellschaft.

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