Betulichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Be · tu · lich · keit

Das Wort Be­tu­lich­keit besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Be­tu­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Be­tu­lich­keit" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Betulichkeit beschreibt eine eigentümliche, gedrückte und oft übertrieben besorgte Art und Weise des Verhaltens oder der Ausdrucksweise. Es leitet sich von dem Adjektiv „betulich“ ab, was eine übermäßige Zuwendung oder Fürsorglichkeit impliziert, oft in einem antiquierten oder spießigen Sinne. Betulichkeit kann als eine Art von übertriebener Kleinstädtlichkeit oder Müdigkeit aufgefasst werden, bei der die Sorge um das Alltägliche und die Regelbefolgung im Vordergrund stehen. Dieser Zustand kann sowohl in sozialen Interaktionen als auch in der allgemeinen Lebensweise zum Ausdruck kommen.

Beispielsatz: Die Betulichkeit des alten Paares strahlte eine wohlige Wärme aus, die jeden Raum erfüllte.

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