Billigkeitsgefühle


Eine Worttrennung gefunden

Bil · lig · keits · ge · füh · le

Das Wort Bil­lig­keits­ge­füh­le besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Bil­lig­keits­ge­füh­le trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Bil­lig­keits­ge­füh­le" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

"Billigkeitsgefühle" bezeichnet das Empfinden von Fairness und Gerechtigkeit im sozialen oder moralischen Kontext. Es handelt sich um ein Substantiv im Plural, das vom Adjektiv "billig" abgeleitet ist, das hier im Sinne von "gerecht" oder "angemessen" verwendet wird. In diesen Gefühlen spiegeln sich individuelle und gesellschaftliche Werte wider, die beeinflussen, wie Menschen die Gerechtigkeit oder Angemessenheit von Handlungen und Entscheidungen wahrnehmen. Diese Empfindungen können das Verhalten und die Entscheidungsfindung in sozialen Interaktionen leiten und spielen eine wichtige Rolle in ethischen Überlegungen.

Beispielsatz: Die Billigkeitsgefühle der Menschen wurden durch die faire Behandlung aller Beteiligten gestärkt.

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