Deckungsbeitrag


Eine Worttrennung gefunden

De · ckungs · bei · trag

Das Wort De­ckungs­bei­trag besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort De­ckungs­bei­trag trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "De­ckungs­bei­trag" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Deckungsbeitrag bezeichnet den Betrag, der nach Abzug der variablen Kosten von den Erlösen übrig bleibt. Er ist ein zentrales Konzept in der Kosten- und Leistungsrechnung und dient der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Produkten oder Dienstleistungen. Der Deckungsbeitrag ermöglicht es Unternehmen, die Rentabilität einzelner Produkte zu analysieren und Entscheidungen über Preise, Produktlinien und Produktionsoptimierungen zu treffen. In der Regel wird der Deckungsbeitrag zur Ermittlung des Break-even-Punkts verwendet, also jenen Punkt, an dem die Gesamterlöse die Gesamtkosten decken.

Beispielsatz: Der Deckungsbeitrag ist entscheidend für die Berechnung der Rentabilität eines Produkts.

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