Eigenelastizität


Eine Worttrennung gefunden

Ei · gen · elas · ti · zi · tät

Das Wort Ei­gen­elas­ti­zi­tät besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­elas­ti­zi­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­elas­ti­zi­tät" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenelastizität beschreibt die relative Veränderung der Nachfrage nach einem Gut in Reaktion auf eine Veränderung des eigenen Preises dieses Gutes. Sie wird durch das Verhältnis der prozentualen Änderung der nachgefragten Menge zur prozentualen Änderung des Preises ermittelt. Eine hohe Eigenelastizität deutet darauf hin, dass die Nachfrage stark auf Preisänderungen reagiert, während eine niedrige Eigenelastizität auf eine geringere Sensitivität hinweist. Der Begriff ist zentral in der preistheoretischen Analyse der Wirtschaft und hilft, das Verhalten und die Entscheidungsprozesse von Konsumenten im Hinblick auf Preisänderungen zu verstehen.

Beispielsatz: Die Eigenelastizität der Nachfrage zeigt, wie empfindlich die Nachfragemenge auf Preisänderungen reagiert.

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