Eigenkapital

Das Wort Ei­gen­ka­pi­tal besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­ka­pi­tal trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­ka­pi­tal" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenkapital bezeichnet die finanziellen Mittel, die von den Eigentümern eines Unternehmens bereitgestellt werden. Es ist der Teil des Kapitals, der nicht durch Schulden oder Verbindlichkeiten gedeckt ist. Eigenkapital umfasst Einlagen der Gesellschafter, einbehaltene Gewinne sowie Rücklagen. Es fungiert als wichtige Kennzahl für die finanzielle Stabilität und Handlungsfähigkeit eines Unternehmens. Eine hohe Eigenkapitalquote signalisiert eine solide finanzielle Basis, während ein geringes Eigenkapital auf eine höhere Abhängigkeit von Fremdfinanzierung hinweist. Im Rahmen von Investitionen und Unternehmensbewertungen spielt Eigenkapital eine entscheidende Rolle.

Beispielsatz: Das Eigenkapital eines Unternehmens ist entscheidend für seine finanzielle Stabilität und Wachstumsmöglichkeiten.