Eigenkapitalentlastungen

Das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ent­las­tun­gen besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ent­las­tun­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­ka­pi­tal­ent­las­tun­gen" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenkapitalentlastungen sind Maßnahmen oder finanzielle Instrumente, die darauf abzielen, die Eigenkapitalquote eines Unternehmens zu reduzieren oder zu entlasten. Dies kann beispielsweise durch die Aufnahme von Fremdkapital oder durch staatliche Förderungen geschehen, die die Belastung des Eigenkapitals mindern. Der Begriff setzt sich aus den Worten „Eigenkapital“ (Kapital, das von den Eigentümern eines Unternehmens bereitgestellt wird) und „Entlastungen“ (Maßnahmen zur Verringerung von Belastungen) zusammen. Die Form „Eigenkapitalentlastungen“ ist der Plural und bezeichnet mehrere solcher Maßnahmen oder Instrumente.

Beispielsatz: Die Eigenkapitalentlastungen ermöglichen es Unternehmen, ihre finanziellen Spielräume zu erweitern.