Eigenkapitalquote


Eine Worttrennung gefunden

Ei · gen · ka · pi · tal · quo · te

Das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Eigenkapitalquote ist ein finanzieller Kennwert, der das Verhältnis des Eigenkapitals eines Unternehmens zu dessen Gesamtkapital beschreibt. Sie gibt an, wie viel Prozent des Kapitals aus eigenen Mitteln finanziert ist, und dient zur Beurteilung der finanziellen Stabilität und Unabhängigkeit eines Unternehmens. Eine hohe Eigenkapitalquote gilt in der Regel als positiv, da sie auf eine geringere Abhängigkeit von Fremdkapital hinweist und potenzielle Risiken mindert. Dieser Begriff setzt sich aus den Wörtern „Eigenkapital“ und „Quote“ zusammen.

Beispielsatz: Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens ist ein wichtiger Indikator für dessen finanzielle Stabilität.

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