Eigenkapitalrendite

Das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ren­di­te besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­ka­pi­tal­ren­di­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­ka­pi­tal­ren­di­te" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenkapitalrendite bezeichnet den Gewinn, den ein Unternehmen im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkapital erzielt. Sie wird häufig als Kennzahl verwendet, um die Rentabilität eines Unternehmens zu messen. Eine hohe Eigenkapitalrendite zeigt an, dass ein Unternehmen effektiv mit dem Kapital seiner Gesellschafter arbeitet, während eine niedrige Rendite auf ineffiziente Kapitalnutzung hindeuten kann. Die Eigenkapitalrendite wird meist in Prozent angegeben und berechnet, indem der Jahresüberschuss durch das durchschnittliche Eigenkapital geteilt und mit 100 multipliziert wird.

Beispielsatz: Die Eigenkapitalrendite ist ein wichtiger Indikator für die Rentabilität eines Unternehmens und zeigt, wie effizient das investierte Kapital genutzt wird.