Eigenvektorzerlegung


Eine Worttrennung gefunden

Ei · gen · vek · tor · zer · le · gung

Das Wort Ei­gen­vek­tor­zer­le­gung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ei­gen­vek­tor­zer­le­gung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ei­gen­vek­tor­zer­le­gung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eigenvektorzerlegung ist ein mathematisches Verfahren, das in der linearen Algebra verwendet wird. Sie beschreibt den Prozess, durch den eine Matrix in ihre Eigenwerte und zugehörigen Eigenvektoren zerlegt wird. Eigenvektoren sind spezielle Vektoren, die durch die Anwendung der Matrix nur skaliert werden, nicht aber ihre Richtung ändern. Die Zerlegung ermöglicht eine tiefere Analyse von linearen Abbildungen und wird häufig in Bereichen wie Differentialgleichungen, Mechanik und Datenanalyse, insbesondere in der Hauptkomponentenanalyse (PCA), eingesetzt. Im Englischen wird dieser Begriff als "eigenvalue decomposition" bezeichnet.

Beispielsatz: Die Eigenvektorzerlegung einer Matrix ermöglicht es, ihre Eigenschaften und Strukturen besser zu verstehen.

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