Epigonentum


Eine Worttrennung gefunden

Epi · go · nen · tum

Das Wort Epi­go­nen­tum besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Epi­go­nen­tum trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Epi­go­nen­tum" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Epigonentum beschreibt die Position oder Haltung eines Epigonen, einer Person, die in den Fußstapfen oder im Schatten einer bereits etablierten und talentierten Person steht. Ein Epigone versucht, die Erfolge, Ideen oder Werke einer bereits existierenden Persönlichkeit nachzuahmen oder zu kopieren, ohne dabei eine eigene neue Kreativität einzubringen. Diese Form des Epigonentums kann als negativ betrachtet werden, da Originalität und individuelle Schöpfungskraft fehlen. Es wird oft verwendet, um jemanden zu beschreiben, der kaum eigene Ideen hat und lediglich versucht, den Erfolg anderer zu wiederholen oder zu imitieren.

Beispielsatz: Das Epigonentum der antiken Kunst zeigt sich in den modernen Interpretationen klassischer Werke.

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