Exilliteratur


Eine Worttrennung gefunden

Exil · li · te · ra · tur

Das Wort Exil­li­te­ra­tur besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Exil­li­te­ra­tur trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Exil­li­te­ra­tur" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Exilliteratur bezeichnet literarische Werke, die von Autor*innen im Exil verfasst wurden, häufig aufgrund politischer Verfolgung, Krieg oder anderen repressiven Bedingungen in ihrem Heimatland. Diese Form der Literatur spiegelt nicht nur die persönlichen Erlebnisse und das Leiden der Autoren wider, sondern auch die gesellschaftlichen und politischen Umstände, die zu ihrer Emigration führten. Typisch für Exilliteratur sind Themen wie Identitätsverlust, Sehnsucht nach der Heimat und Kritik an der politischen Situation im Herkunftsland. Die Form "Exilliteratur" setzt sich aus den Wörtern "Exil" und "Literatur" zusammen und beschreibt somit die literarische Produktion im Kontext des Exils.

Beispielsatz: Exilliteratur spiegelt oft die Sehnsucht nach der Heimat und die Erfahrungen von Vertreibung wider.

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