Experimentierfreudigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Ex · pe · ri · men · tier · freu · dig · keit

Das Wort Ex­pe­ri­men­tier­freu­dig­keit besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ex­pe­ri­men­tier­freu­dig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ex­pe­ri­men­tier­freu­dig­keit" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Experimentierfreudigkeit beschreibt die Neigung oder Bereitschaft einer Person, neue Ideen, Methoden oder Ansätze auszuprobieren und zu testen. Es handelt sich um ein Substantiv, das sich aus den Wörtern „Experiment“ und „Freudigkeit“ zusammensetzt. Die Endung „-keit“ deutet darauf hin, dass es sich um einen Zustand oder eine Eigenschaft handelt. Menschen mit hoher Experimentierfreudigkeit sind oft kreativ, innovationsbereit und anpassungsfähig, da sie Freude daran haben, unbekannte Wege zu beschreiten und aus ihren Erfahrungen zu lernen. Sie sind oft aufgeschlossen gegenüber Veränderungen und Herausforderungen.

Beispielsatz: Ihre Experimentierfreudigkeit bei neuen Projekten hat das Team zu innovativen Lösungen inspiriert.

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