Filmpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Film · po · li · tik

Das Wort Film­po­li­tik besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Film­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Film­po­li­tik" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Filmpolitik bezeichnet die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Filmindustrie und deren Produktionen beeinflussen. Dies umfasst staatliche Förderungen, gesetzliche Regelungen, Zensur sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung des Films in einer Gesellschaft. Die Filmpolitik kann nationale und internationale Dimensionen annehmen und reflektiert häufig die Ideologien und Werte einer Zeit. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus „Film“ und „Politik“ und drückt damit die Wechselwirkungen zwischen filmischen Inhalten und politischen Entscheidungen aus.

Beispielsatz: Die Filmpolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung nationaler Filmproduktionen und der Unterstützung von Künstlern in der Branche.

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