Geldmengenschöpfung


Eine Worttrennung gefunden

Geld · men · gen · schöp · fung

Das Wort Geld­men­gen­schöp­fung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Geld­men­gen­schöp­fung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Geld­men­gen­schöp­fung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Geldmengenschöpfung bezeichnet den Prozess, durch den neues Geld in eine Volkswirtschaft eingeführt wird. Dieser kann durch verschiedene Akteure erfolgen, insbesondere durch Zentralbanken, die durch geldpolitische Maßnahmen wie den Kauf von Staatsanleihen oder die Gewährung von Krediten an Banken zusätzliches Geld schaffen. Die Geldmengenschöpfung spielt eine entscheidende Rolle in der Geldpolitik, da sie einen direkten Einfluss auf Inflationsraten und wirtschaftliche Aktivität hat. Der Begriff setzt sich aus „Geld“, „Menge“ und „Schöpfung“ zusammen, wobei „Schöpfung“ hier als das Generieren oder Erzeugen von Geld verstanden wird.

Beispielsatz: Die Geldmengenschöpfung durch die Zentralbank hat direkte Auswirkungen auf die Inflation und die wirtschaftliche Stabilität.

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