Geldmengenpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Geld · men · gen · po · li · tik

Das Wort Geld­men­gen­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Geld­men­gen­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Geld­men­gen­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Geldmengenpolitik bezieht sich auf die Steuerung der Menge an Geld, die sich in einer Volkswirtschaft befindet. Sie ist ein Instrument der Zentralbank, um die Inflation und wirtschaftliche Stabilität zu kontrollieren. Die Geldmengenpolitik besteht aus verschiedenen Maßnahmen wie der Festlegung von Zinssätzen, dem Ankauf oder Verkauf von Wertpapieren und der Festlegung von Mindestreserven für Banken. Durch diese Maßnahmen versucht die Zentralbank die Geldmenge im Umlauf zu steuern, um Preisstabilität und ein gesundes Wirtschaftswachstum zu fördern.

Beispielsatz: Die Geldmengenpolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der Inflation und der wirtschaftlichen Stabilität.

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