Genossenschaftskapital


Eine Worttrennung gefunden

Ge · nos · sen · schafts · ka · pi · tal

Das Wort Ge­nos­sen­schafts­ka­pi­tal besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­nos­sen­schafts­ka­pi­tal trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­nos­sen­schafts­ka­pi­tal" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Genossenschaftskapital bezeichnet das Eigenkapital einer Genossenschaft, das von den Mitgliedern aufgebracht wird. Es setzt sich aus den Einlagen der Mitglieder sowie eventuellen Rücklagen zusammen. Dieses Kapital dient dazu, die wirtschaftlichen Aktivitäten der Genossenschaft zu finanzieren und ihre Unabhängigkeit zu sichern. Es ist eine zentrale Grundlage für die Mitgliederbeteiligung und den gemeinschaftlichen Charakter der Genossenschaft. Die Form des Wortes ist zusammengesetzt aus "Genossenschaft" und "Kapital", wobei "Genossenschaft" auf die gemeinschaftliche Unternehmensform verweist und "Kapital" den finanziellen Aspekt hervorhebt.

Beispielsatz: Die Genossenschaftskapital spielt eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung gemeinschaftlicher Projekte.

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