Gewissensnöte


Eine Worttrennung gefunden

Ge · wis · sens ·· te

Das Wort Ge­wis­sens­nö­te besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­wis­sens­nö­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­wis­sens­nö­te" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

„Gewissensnöte“ ist der Plural des Substantivs „Gewissensnot“. Es beschreibt eine innere Konfliktsituation, in der jemand moralische Zweifel oder Schuldgefühle hat. Diese Nöte können entstehen, wenn eine Person zwischen ihren eigenen Werten, ethischen Überzeugungen und den Erwartungen oder Anforderungen von außen hin- und hergerissen ist. Oft führt dieser innere Kampf zu emotionalem Stress und Unsicherheit, da die betroffene Person mit der Frage ringt, was das moralisch Richtige ist. Gewissensnöte betreffen häufig Entscheidungen, die tiefgreifende Auswirkungen auf das eigene Leben oder das Leben anderer haben können.

Beispielsatz: Trotz der Gewissensnöte entschied sich Anna, ihre Meinung öffentlich zu äußern.

Vorheriger Eintrag: Gewissensnot
Nächster Eintrag: Gewissensprüfung

 

Zufällige Wörter: Bakterienantagonismus gestrotzt Kammerl unbehelligten